Ferdi Home – The school you always dreamed of


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ferdi Home – The School you always dreamed of

 

Ferdi Home – The School you always dreamed of ist ein ca. 50 minütiger Dokumentar-Film über eine kleine Boarding School in Burma, der Großartiges gelingt. Anhand der Geschichte des 15-jährigen BB (aka „Brave Boy“) wird hier in eindrucksvollen Bildern geschildert, wie ein Zusammenleben verschiedener Ethnien Myanmars funktionieren kann.

BB ist nicht nur ein ziemlich wilder Rabauke vom Stamm der Naga. Einem Bergstamm an der burmesisch-indischen Grenze. Seine Möglichkeiten auf eine gute Schule zu kommen sind auch denkbar schlecht. Seine Eltern sind arme Bauern. BB ist mit 12 schon fast am Ende: Drogen, Alkohol, Kühe killen. Wer weiß, ob er heute noch leben würde…

 

Ferdi Home – Trotz unterschiedlicher Ethnien eine Familie

 

Die verzweifelten Eltern wissen sich mit dem Jungen nicht mehr zu helfen, wollen ihn aber auch nicht aufgeben. Ein Priester rät ihnen, BB in ihrer Not auf eine Schule für unterprivilegierte Kinder in die Tempelstadt Bagan zu schicken. Dort trifft BB auf eine neue Generation von jungen Burmesen. Sie lernen, trotz unterschiedlicher Ethnien friedlich und wie in einer großen Patchwork-Familie gemeinsam aufzuwachsen. Freundschaft und gegenseitiger Respekt spielen dabei die Hauptrolle, auch wenn nicht immer alles glatt läuft.

FERDI HOME heisst diese Schule und in ihr passiert etwas, das die Welt der Kinder und Erwachsenen heute dringend nötig hat:

Die Erziehung des Herzens.

Ferdi Home – The school you always dreamed of gibt es nur auf DVD. Mehr dazu unter info(at)detlev-neufert.de

 

Ein Gespräch mit Detlev F. Neufert über die Dreharbeiten

Mehr über das Schulkonzept

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