Ein Interview mit Jesus? Richtig. Anlass für das Buch waren die konkreten Erfahrungen, die ich bei meinem letzten Film-Projekt Die Himmelswiese gemacht habe. Wenn man sieht, wie Menschen beginnen, AIDS-Waisen zu helfen, ohne etwas dafür zu verlangen, dann stellt man fest, dass das Christentum offenbar weit mehr ist, als das, was die Kirche heute daraus macht. Wer einmal in Asien gesehen hat, wie unverkrampft die Menschen mit ihrem Glauben umgehen, wäre überrascht, was für eine positive Wirkung das auf das eigene Leben hat. Wie schreibt ein Rezensent so schön: „Etwas schräg, aber mit Tiefgang“.
Presse-Stimmen und O-Töne
„Detlev F. Neufert sorgt mit seinem Jesus-Interview für Furore.“
BR 2, „Eins zu eins – der Talk.“ Achim Bogdahn
„Originell und knusprig.“
Kardinal Paul-Josef Cordes, Rom
„Schnelle Wechsel zwischen Frage und Antwort, logische Kapitelübergänge, intelligenter Diskurs. Erinnert mich an „Sophies Welt“ von Jostein Gaarder.“
DRAN NEXT, Mario Neumann
„Ich finde das eine richtig gute Idee. Habe mich immer wieder mit Spannung und Aufmerksamkeit hinein vertieft. Und kann gut nachvollziehen, welche immense Arbeit dem zu Grunde liegt. Die Nachdenklichkeit wächst – auch bei einem ausgefuchsten Theologen und Journalisten – von Kapitel zu Kapitel. Ich werde das Buch gerne weiter empfehlen.“
Michael Albus, Honorarprofessor für Religionsdidaktik der Medien an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg im Breisgau
„Als neue Herangehensweise an Jesus und den göttlichen Plan seines Vaters, ist dieses Buch eine geniale Idee. Es ist völlig ungeeignet für das noble Bücherregal. Viele Fragen und Antworten sind es wert des Öfteren gelesen zu werden. In wenigen Wochen werden viele Jugendliche konfirmiert. Bei diesem Buch, als Geschenk überreicht, kann man sich sicher sein: Der Konfirmand wird es garantiert lesen.“
Christian Döring in „buecheraendernleben“
„Hammer! Vielen Dank für diese Worte im (auch sonst soooo wunderbaren) Buch!“
Friedemann Kölling, Pfarrer, Lüdenscheidt
„Beide Parteien besitzen einen trockenen Humor, der regelrecht dazu zwingt, weiterzulesen. Wenn Jesus beispielsweise etwas genauer wissen will, fragt er auch gerne mal nach: „Worum geht’s dir wirklich?“ (S. 40) Auch sein Kommentar zu Kondomen ist herrlich: „Wenn ich Papst bin, werde ich Kondome verteilen. Mit dem Aufdruck: ‚Viel Spaß. Dein Papst.‘“ (S. 162)“
Lazy Literature
„Es ist schön, dass ihr Buch bereits positive Resonanz gefunden hat.“
Liz Mohn, Gütersloh
„Teils ziemlich schonungslos, teils voller Sympahtie für seinen Gesprächspartner.“
Radio Arabella
„Dabei ist der Interviewer – wie es ein der Freiheit verpflichteter Journalismus verlangt – frei von unnötigem Respekt. Und der Interviewte weiß, dass er eine Zumutung ist. Ein widerspenstiges und gleichzeitig sehr frommes Buch.“
Evangelisches Litertaturportal
Das meinen weitere Leser:
Das meint die Presse:
Augsburger Allgemeine: Gutes Lehrbeispiel
Teensmag: So einfach wie genial
Das meinen Blogger:
Anke liest: Erstaunliche Antworten
Bachmichels: Vielleicht bin ich zu katholisch für das Buch
Bücher ändern Leben: Das Potential zum Augenöffner
Buchbewertungen: Reflexion, Orientierung und beste Unterhaltung
Der schwache Glaube: Jesus komm vom Kreuz herab
Michi Seiler: Ein Berg möglicher Wahrheiten
Carlosia reads Books: Boh! So würd ich mir die Antwort vorstellen
Interviews:
Interview mit mir selbst: FAZ-Fragebogen
Ein Gespräch mit Ulrike Nimz (Freie Presse, Sachsen) aus Anlass von Jesus Geburtstag
OVB online: Wie ist Jesus denn so
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